They All Came out to Montreux! – Wie die Schweizer Riviera zur großen Bühne wurde und Deep Purple 2006 at Montreux Jazz Festival 2006
Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Montreux Jazz Festivals und seines Gründers, Claude Nobs. Letzterer hatte so gut wie keine Ahnung von der Musikbranche, als er 1967 die verschlafene Kleinstadt Montreux an den Ufern des Genfer Sees in ein Mekka für die größten internationalen Künstlerinnen und Künstler verwandelte wie Aretha Franklin, Nina Simone oder David Bowie.
Die Hardrock-Legenden von Deep Purple waren stets eng mit dem Festival von Montreux verbunden, daher fiel den Organisatorinnen und Organisatoren des Schweizer Musikfestes die Wahl des Headliners für die Abschlussnacht der 40. Ausgabe des Montreux-Festivals 2006 leicht. Deep Purple überzeugten auf ganzer Linie und lieferten einen famosen Live-Auftritt ab.
Schutz der Kiez-Kultur!!! – Ein Anfang
Dieses Urteil kommt leider viel zu spät. Ist die hälfte dessen was Berlin ausgemacht und in der Welt berühmt gemacht hat bereits weggeklagt und weggenörgelt worden, aber es könnte ein Anfang sein.
Ein Anfang, dass zu schützen was viele mit Berlin verbanden, verbinden und das bisher Schutzlos dem Schwabenvirus anheim gefallen ist. Was die Berliner Politik nicht hinbekommen hat oder nicht hinbekommen wollte, weil es Investoreninteressen widersprach, könnte nun durch die Gerichte Rückendeckung erhalten.
Der Berliner Senat zahlt kein Geld mehr für die Silvester-Party am Brandenburger Tor
Vielleicht kann ja einmal ein Profi aus der Werbewirtschaft gegenrechnen, wie viel es VISIT Berlin kosten wird, die Werbewirksamkeit dieser Veranstaltung für Berlin, durch andere Maßnahmen auszugleichen.
Für „schlappe“ 300 bis 500.000 €uro circa, war Berlin am Stück, etwa 4 Stunden, zur besten Sendezeit, durchgehend „On Air“ im TV. Nicht nur das man ständig das Brandenburger Tor gesehen hat, was allein ja schon „Berlin“ bedeutete, nein der Name unserer Stadt wurde nebenbei auch noch ungezählte Male genannt.
Zum Tode von Ozzy Osbourne – Bei 3sat
Frontmen – Die größten Rockstars aller Zeiten: Ozzy Osbourne
Der prototypische Metal-Fronter war eine polarisierende Persönlichkeit, der mit „Black Sabbath“ sein eigenes Genre begründete. Über 50 Bühnenjahre lang war Ozzy eine lebende Legende mit einer schier unglaublichen Geschichte.
Am 22. Juli ist er im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Film gibt einen Einblick in das Leben von Ozzy Osbourne, einem der bekanntesten und verrücktesten Frontmänner der Musikgeschichte.
Ton Steine Scherben Live At Rockpalast 1982
„Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten“, Titelsong der dritten Ton Steine Scherben LP aus dem Jahr 1975, steht musikalisch und textlich für eine Kehrtwende in der Karriere der deutschen Rockband.
1970 in Berlin gegründet, gehörten sie zu den ersten, die Rockmusik mit deutschen Texten machten – ohne, dass es peinlich oder aufgesetzt klang.
Doch die Scherben sind mehr als nur eine Band: Sie versuchten das, was sie sangen, auch zu leben. Kurz nach der Gründung nahmen sie in einem düsteren Neuköllner Ballsaal ihre erste Single auf: „Macht kaputt, was euch kaputt macht“ und „Wir streiken“ waren rau, radikal und authentisch. Ihr erster Festival-Auftritt auf der Insel Fehmarn entfachte ein Fiasko.
Der CSD Berlin – Berlin Pride 2025 – Programmtipp!
Unter dem Motto „Nie wieder still” gehen am 26. Juli 2025 wieder Hunderttausende auf die Straßen, um für queere Rechte zu demonstrieren. Der rbb berichtet live von der Strecke, direkt an der Philharmonie: im rbb Fernsehen und auf dem rbb-YouTube-Kanal.
Die Veranstaltung ist traditionell bunt, schrill und laut. Sichtbar und laut möchte die LGBTQIA*-Community in diesem Jahr darauf aufmerksam machen, dass das Leben für Menschen abseits der Norm härter geworden ist: die Angriffe auf queere Menschen nehmen zu, und die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte werden wieder infrage gestellt. Die Berliner CSD-Demo gehört zu den größten ihrer Art in Europa.
Bargeldlose Festivals – Verbraucherschützer mahnen Veranstalter ab – Viele Festivals sind bargeldlos: Besucher können nur mit Chip zahlen, den sie aufladen müssen. Das generiert Zusatzkosten, Restguthaben werden oft einbehalten.
Sommer ist Festivalzeit. Konzertveranstaltungen wie Rock am Ring, Nature One, Fusion Festival, Parookaville oder das Wacken Open Air umwerben Freunde von Musikerlebnissen unter freiem Himmel. Immer häufiger benötigen Besucher dabei Bezahlchips am Handgelenk, mit denen sie auf dem Festivalgelände etwa Essen und Getränke kaufen können. Verbraucherschützer sehen dabei ein Problem jenseits der Verdrängung von Bargeld: Mehrere Veranstalter verlangen ihnen zufolge für den Einsatz der Chips unzulässige Entgelte.
Eventim-Chef rechnet mit steigenden Konzertpreisen – Hamburg – Wer live Musik erleben will, muss künftig tiefer in die Tasche greifen. Der Chef des führenden deutschen Ticketanbieters CTS Eventim, Klaus-Peter Schulenberg, rechnet nämlich mit steigenden Konzertpreisen.
„Bei der Festlegung von Konzertpreisen haben die Veranstalter kaum Spielraum, eine Vielzahl an Faktoren führt zur Preisbildung“, sagte Schulenberg. Gründe für den Anstieg seien gestiegene Gagen und höhere Kosten für Veranstaltungsstätten und Mitarbeitende.
Sagt uns Bescheid wenn der Auftritt naht!
+++ DAS HAT JA GEDAUERT! +++ WURDE AUCH ZEIT! +++ NA ENDLICH! +++ HER DAMIT! +++ FÜR UMME! +++ DAMIT WIR EUCH NICHT VERGESSEN! +++ MACH ES EINFACH SELBST!
Ab sofort könnt ihr eure Veranstaltung auch selbst in den Veranstaltungskalender bei ALTAMANN.com drücken oder neue Informationen zum kommenden Gig melden!
Niemand wird mehr sagen können, er habe davon nichts gewusst!!!